Briefkopf und Logo - die Ontogenese
Mit Gründung des lindener baukontors 1982 wurde ein ehemaliger Lebensmittelladen in der Nedderfeldstr. 20 in Hannover Linden bezogen. Für den Schriftzug „lindener baukontor“ auf der Glasscheibe der alten Neonreklame wurde eine passende Serifenschrift aus dem Fundus der vorhandenen Schablonen gefunden. Diese Schrift wurde für das Briefpapier übernommen (na ja, so ähnlich es ging), ergänzt um den wichtigen Hinweis auf den interdisziplinären Teamgedanken: „Diplom – Ingenieure und Sozialpädagogen“
Das war uns dann bald zu schlicht für das Briefpapier. Linden kam mit auf das Blatt als hinterlegter Schwarzplan mit dem Fadenkreuz zur Markierung unseres Bürostandortes.
Mit Umzug an den Lichtenbergplatz 1994 musste daher auch ein neues Briefpapier entworfen werden. Der Schwarzplan zum neuen Standort gab grafisch ohne die Ihme aber so gar nichts her. Eine abstrakte Darstellung des quadratischen Lichtenbergplatzes mit Markierung unseres neuen Bürostandortes an der Einmündung der Küchengartenstr. war die Lösung.
Diese Abstraktion haben wir mit dem neuen Erscheinungsbild noch weiter entwickelt. Wir werden wieder schlichter und nähern uns mit der Schneeflocke wieder den Anfängen. Gut so.
Jahresendkarten
2023
Mit unseren 500.000 Mark
vom Papst eröffnen wir
ein baukontor in Wuppertal …
2022
Alles neu beim baukontor!
… im Netz zumindest.
Sonst bleibt natürlich alles.